2023 Autor: Luccile Osborne | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-05-22 02:10
Laut Filmen und Büchern sieht die Zukunft so aus: Häuser mit Multitouch-Schnittstellen, sprachaktivierten Geräten, interaktiven Gebäuden und fahrerlosen Autos. Bis 2020 werden technisch verbesserte Häuser und Gebäude möglich sein. Experten sagen jedoch voraus, dass Durchschnittsverbraucher weiterhin ein einfaches Leben führen werden.
Intelligente Geräte sind hier; Gestensensitive Schnittstellen und alltägliche Robotik kommen. Die Frage ist - wird der Markt bald mit High-Tech-Häusern gesättigt sein? Laut einer Umfrage des Pew Research Center unter 1.021 Internet-Experten, Forschern und Kritikern, die über die "Heimat der Zukunft" diskutieren, wahrscheinlich nicht.
Es wird prognostiziert, dass bis 2015 25 Milliarden angeschlossene Geräte zur Überwachung alltäglicher Dinge verwendet werden - Gebäude, Brücken, Wassersysteme und mehr - und bis 2020 50 Milliarden. Was hält uns also von einer "Smart Home" -Zukunft ab?
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Experten von Google, General Electric und Universitäten sagen voraus, dass bis 2020 nur eine Handvoll "Eliten" in Smart Homes leben werden. Zusätzlich zu der Rezession, die den Fortschritt verlangsamt, müssen Branchenführer einige Dinge tun, um dies zu verwirklichen.
Sie müssen Technologien und Systeme für globale Verbraucher standardisieren. Unternehmen müssen auch weit verbreitete Datenschutzbedenken in Bezug auf Smart Grids berücksichtigen. Viele Experten glauben, dass es immer noch an Vertrauen und Verständnis der Verbraucher für Smart-Home-Produkte mangelt.
Die befragten Experten glauben, dass es wahrscheinlicher ist, dass wir umweltfreundlichere Häuser sehen. Strom- und Wasserverbrauch werden viel effizienter sein, heißt es.
Branchenexperten von Google und großen Technologieunternehmen gehen davon aus, dass Krankenhäuser als erste intelligente Systeme einsetzen werden. General Electric arbeitet derzeit mit einem intelligenten Krankenhausprototyp, der Kameras verwendet, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten. Durch die Überwachung von Ärzten und Krankenschwestern kann das System Warnmeldungen an Ärzte senden, um ihre Hände zu beobachten oder ein Werkzeug vor der Verwendung zu sterilisieren. Kameras können auch Schmerzen oder Leiden im Gesicht eines Patienten erkennen, um das Personal zu alarmieren.
Den gesamten Bericht finden Sie hier.
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Foto mit freundlicher Genehmigung von iStock, ThomasVogel.